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Interview

mit Herrn Peter Kottmann, Ausbildungsverantwortlicher Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG, 48480 Spelle

Die Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG stellt am Standort Spelle Landmaschinen her. Die Produktion, inzwischen weitgehend automatisiert, befindet sich im Stadium zunehmender Digitalisierung und Vernetzung der Fertigungsprozesse hin zu Industrie 4.0. Herr Kottmann, Ausbildungsverantwortlicher der Firma Krone, war bereit, uns Einblick in die Mechatroniker-Ausbildung zu bieten und Fragen zur Ausbildung unter diesen neuen Bedingungen in seinem Betrieb zu beantworten.

Interview
Peter Kottmann (Mitte), Ausbildungsverantwortlicher der Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG, Stefan Rammes, Ausbilder (rechts), und Auszubildende im Gespräch mit Martin Pfaff, DEKRA Media (vorne).

Herr Kottmann, wie weit ist die Automatisierung und Digitalisierung bei Ihnen in der Landmaschinenproduktion fortgeschritten?

Teilbereiche der Produktion sind "automatisiert", wie z.B. die Robotertechnik einer Schweißstrasse für Mähholme, die Lackieranlage und die Produktionsbänder. Zudem ist es für unsere Instandhaltung möglich, sich online auf Produktionsmaschinen zu schalten, um Fehlerzustände, Energieverbräuche und Wartungsintervalle live anzuschauen. In der Produktion ähneln wir in Ansätzen der Automobilindustrie. In der Produktion und in den Ausbildungswerkstätten stehen PC-Arbeitsplätze zur Verfügung, die den Zugang zu SAP und internen Datenbanken ermöglichen. Arbeitsanweisungen und weitere Informationen sind hier abgelegt und unterstützten die Auszubildenden. Indirekt lernen die Auszubildenden im Produktionsprozess wichtige Eckpfeiler der Ausbildung, wie Zeitmanagement, Qualität und Effektivität.

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Blick in die Produktionshalle: Produktion des Krone Hochleistungs-Mähaufbereiter BIG M 420

In welchen Berufen bilden Sie aus?

Krone bildet in folgenden Ausbildungsberufen aus: Industriekaufleute, Fachinformatiker, Fachkraft für Lagerlogistik, Fachkraft für Metalltechnik, Zerspanungsmechaniker, Industriemechaniker, Elektroniker für Betriebstechnik, Mechatroniker, Maschinen- und Anlagenführer sowie in verschiedenen dualen Studiengängen (Bachelor of Arts, Bachelor of Engineering, Bachelor of Engineering techn. Systeme, Bachelor of Science). Zurzeit bilden wir ca. 160 Auszubildende in Spelle aus. 

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Auszubildender verkabelt eine Steuerungseinheit.

Welche speziellen Lerninhalte/Kompetenzen sind in Ihrem Betrieb besonders wichtig? Stellen sich neue Anforderungen an die Berufsausbildung in Ihrem Betrieb durch Wirtschaft 4.0?

Gerade in der Landtechnik hat in den letzten zehn Jahren eine weitreichende Digitalisierung der Technik Einzug gehalten. Das macht die Ausbildung von geschulten Bedienern und Fachpersonal notwendig. Diese Fachleute müssen die Maschinen herstellen, pflegen und warten. Die Branche benötigt Land- und Baumaschinenelektroniker, die es auf dem Markt allerdings nicht gibt. Das hat uns veranlasst, die dafür notwendigen Kompetenzen und Fertigkeiten in die Ausbildung aufzunehmen. Der Umgang mit Software, IT-Technik, Parametrierungen und Fehlerdiagnose von Systemen steht daher im Fokus unserer Ausbildung. Das breite Spektrum der neuen Techniken macht eine individuell auf die Branche bezogene Ausbildung notwendig. Sie muss auch jedes Jahr an die aktuellen Anforderungen der Technik angepasst werden. Die kontinuierliche kritische Betrachtung der Lerninhalte und die sich daraus ergebenden Umstellungsprozesse sind eine große Herausforderung für die Ausbilder. 

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Programmierung der Schalttafel eines Schulungsmodells. Diese Modelle werden als Projekt in der Ausbildung erstellt und für die Kundenschulung in den Trainingszentren von Krone genutzt.

Inwieweit kommen auch Aufgaben der Anlagensteuerung und Instandhaltung der Fertigungsanlagen auf die Auszubildenden zu?

Im Prinzip ist die Betriebsinstandsetzung für die automatisierten Produktionsstätten verantwortlich. In Ausnahmefällen unterstützen wir den Betrieb. Die Ausbildung als Mechatroniker (nicht Land- und Baumaschinenmechatroniker) verstehen wir hier als Berufsbild, welches nach der Ausbildung sehr weitgefächert eingesetzt werden kann. Fast alle Fachabteilungen im Unternehmen fragen nach Fachpersonal, das breit angelegtes und produktbezogenes Fachwissen vorweisen kann.

Hat die zunehmende Digitalisierung Auswirkungen auf die Ausbildungsorganisation im Betrieb? Haben sich dadurch die Ausbildungsabläufe verändert?

Die Aufnahme von neuen IT-Themen in die Ausbildung zwingt uns, grundlegende Lerninhalte zu kürzen oder gar auszulassen. Sehr gute und selbständig lernende Auszubildende können die ausgelassenen Themen kompensieren. Wir versuchen aus diesem Grund gezielt, Jugendliche zu rekrutieren, die gegebenenfalls Vorkenntnisse mit in die Ausbildung bringen und daher auch den gestiegenen Anforderungen leichter folgen können. Solche Auszubildenden zu finden, stellt sich für den Ausbilder aufgrund der sinkenden Bewerberzahl als Herausforderung dar.

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Viele Jugendliche, die bei Krone eine Ausbildung machen, kommen aus Familien, die noch einen Bauernhof betreiben. Dort haben sie schon früh bei der Reparatur von Landmaschinen erste grundlegende Erfahrungen gesammelt.

Gibt es neue Instrumente und Werkzeuge, die mit der Veränderung der Produktionsbedingungen in den Mittelpunkt der Berufsausbildung gerückt sind?

Zeit spielt heutzutage eine große Rolle, weil sich die Ausbildung im Verhältnis zu früher weiter gefächert und individueller auf die betrieblichen Gegebenheiten bezogen darstellt. Der selbständige Umgang mit den EDV- und Software-Werkzeugen steht für uns im Vordergrund. Für den Informationsaustausch und die Informationsabfrage werden Smartphones eingesetzt. Zur schnellen Kommunikation verwenden wir die Kamerafunktion des Smartphones. Sie ist ein stetiger Begleiter bei der täglichen Arbeit. Wir planen zudem, demnächst E-Learning einzuführen. 

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Dieses Schulungsmodell veranschaulicht und simuliert die Steuerung einer Beleuchtungsanlage einer "KRONE BIG M" Landmaschine.

Welche Auswirkungen haben die neuen Anforderungen auf die in der Ausbildung eingesetzten Lernmethoden?

Bereits zu Beginn der Ausbildung beginnen wir mit kleineren Projekten. Die Jugendlichen entwickeln in ihrer Ausbildung Schulungsmodelle, die ausschnitthaft komplexe Funktionen der Landmaschinen veranschaulichen. Dabei ist es uns wichtig, dass die Projektergebnisse vollwertig weiterverwendet werden. Das heißt: Sie werden nach der Fertigstellung bei uns in der Kundenschulung in den Kompetenzzentren, aber auch für die Mechaniker zur Veranschaulichung weltweit bei Partnern eingesetzt. Die Auszubildenden entwickeln die Schulungsmodelle z. T. aus Altteilen. Umfangreiche Projekte und Serienproduktionen von Aufgaben werden in Gruppenarbeiten erstellt. Dort können die Auszubildenden zusammen an Problemlösungen arbeiten und ihre individuellen Stärken einbringen. Davon profitiert letztendlich die ganze Gruppe, da sich alle gemeinsam verbessern können. 

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Die in der Ausbildung bei Krone gebauten Schulungsmodelle sind mit zahlreichen elektronischen und digitalen Bauteilen ausgestattet. Ihre Steuerung erfolgt über Displays, Joysticks und Armaturen. Diese müssen, wie in einer echten Fahrerkabine, von den Jugendlichen verkabelt, mit Software bespielt und programmiert werden.

Programmierstationen für die Konstruktion werden von der Ausbildungswerkstatt geschaffen und vorher als Projekt aufgelegt. Zum Ende der Ausbildung wird eine umfangreiche Projektarbeit gestellt, die den kompletten "Maschinen-Entstehungsprozess" beinhaltet. Vom Projektauftrag, Planung, Erstellung, Inbetriebnahme und Übergabe an den Kunden wird das Projekt abgewickelt. Eine Projektvorlage setzt die Vorgaben und dient als Hilfestellung, an der sich der Auszubildende entlanghangeln kann. Diese Vorlage wird stets auch von den Auszubildenden weiterentwickelt. Die somit systematischen Vorgaben der Projektabarbeitung nennen wir "Konzepte". 

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In einem Raum der Ausbildungswerkstatt stehen Bildschirmarbeitsplätze zum Recherchieren und Programmieren, aber auch für die Konstruktion mit CAD-Programmen.

Welche Rolle spielen in der Ausbildung in Ihrem Betrieb neue Medien, z. B. Social Media, Augmented Reality oder Mobile Learning?

Die Rolle der neuen Medien, die vor allen von den Auszubildenden bereits privat und im Schulunterricht genutzt werden, wird bei uns immer wichtiger. Sie ermöglichen auch einen schnellen Zugang zu den Jugendlichen. Die Akzeptanz der Medien ist sehr hoch und wird bereits vielfach aus dem privaten Leben schon mitgebracht. Zur Zeit denken wir daher über die Realisierung einer Mobile-Learning-Lösung nach.

Werden Ihre Auszubildenden am Arbeitsplatz oder in arbeitsplatznahen Zusammenhängen ausgebildet und wie haben Sie das organisiert?

Die Schulungsräume für Klein- und Großgruppen sind in die Ausbildungswerkstatt integriert. Diese Räume werden auch zum Selbststudium genutzt. Wir hatten die Möglichkeit, vor zwei Jahren die Ausbildungswerkstatt neu planen und aufbauen zu können. Wir konnten sie mit wenigen Einschränkungen in einem Neubau realisieren. Die Werkstatt ist in einen "Steharbeitsbereich" für gröbere Arbeiten und einen Sitzbereich für leichtere Arbeiten unterteilt. Hier ist eine Gruppenarbeit als Lerninsel möglich. Zudem haben wir einen PC-Raum als Gruppenraum eingerichtet. Einen weiteren haben wir mit Einzelplätzen ausgestattet.

In Wirtschaft 4.0 ist Prozesswissen (Zulieferung - Produktion - Auslieferung - Kunde) über die Abteilungen hinweg eine zentrale Voraussetzung für die Steuerung und Wartung der Anlagen. Wie vermitteln Sie das Ihren Auszubildenden?

Die Auszubildenden durchlaufen die Abteilungen im monatlichen Wechsel. Dazu gehören die Qualitätssicherung, die Validierung, die Instandsetzung und die Reparaturabteilung. Aber auch den Prototypenbau, die Ausbildungswerkstatt für Metall sowie die Abteilung "Service-Mechatroniker und Kundendienst" lernen die Azubis kennen. Besonders wichtig ist uns dabei die Nähe zum Produkt, also zur Maschine.
Hinzu kommen Projektarbeiten, zum einen bereits zu Beginn der Ausbildung, zum anderen aber auch abschließend als Projektauftrag in der praktischen Gesellenprüfung, die nach 3 ½ Jahren erfolgt. Sie zeigen dem Auszubildenden alle Facetten eines Auftrages, und zwar über die Grenzen einzelner Abteilungen hinaus. Wie komplex ein Auftrag sein kann, lernen die Azubis dann, indem sie Aufträge selbst eigenverantwortlich bearbeiten.

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Der erste Teil der Abschlussprüfung wird nach PAL-Vorgaben durchgeführt. Nicht nur der Stoff für die Prüfung hat mit den betrieblichen Anforderungen wenig zu tun und muss in separaten Schulungen angeeignet werden. Auch die elektronischen Komponenten, die z. T. für die Prüfung extra gekauft werden müssen, finden im Berufsalltag der Mechatroniker bei Krone kaum Anwendung.

Wie gehen Sie bei der Planung der Ausbildung damit um, dass zunehmend mehr Fachwissen vermittelt werden muss und wie können Sie die immer komplexer werdenden Inhalte an die Auszubildenden innerhalb der bestehenden Ausbildungszeit vermitteln?

Vorweg ist zu erwähnen, dass die Prüfungsanforderungen der PAL weit weg von dem für uns benötigten "Ausbildungsstoff" liegen. Somit gehen wir einen großen Kompromiss in der Ausbildung ein, der uns eher behindert. Im Hinterkopf erinnern wir uns stets an die Prüfung, die uns nicht frei walten lässt. Dadurch ist keine klare Ausbildungslinie sichtbar. Die gezielte Auswahl der Auszubildenden mit Vorbildung hilft uns, schneller durch die einzelnen Themengebiete zu "eilen". Hier sind wir allerdings als namhafter Arbeitgeber im Vorteil, denn zurzeit bewerben sich genügend Anwärter.

Können Sie den Auszubildenden in Ihrem Betrieb alle benötigten Qualifikationen vermitteln oder müssen Sie überbetriebliche Lösungen finden?

Dem Anspruch, dass die Ausbildungswerkstatt alles leisten kann, werden wir nicht gerecht. Ein eigenes Schulungszentrum unterstützt uns daher bei den Maschinenschulungen. Auch nutzen wir die Fachkurse der Handwerkskammern. Weitere Fachqualifikationen, die prüfungsrelevant sind, decken wir mit unseren Kooperationsfirmen gegenseitig ab. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Inhalte, die wir aus wirtschaftlichen Gründen nicht in unserem Tagesgeschäft vermitteln können.

Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den Berufsschulen? Welchen Anteil können sie leisten?

Die stetige Zusammenarbeit und ein enger Kontakt zu verschiedenen Berufsschulen und Prüfungsstandorten beleben das Geschäft. Als Prüfungsausschussvorsitzender bietet man sich als Ansprechpartner an, und das nicht nur in prüfungsrelevanten Angelegenheiten. Arbeitskreise im Bereich Mechatronik in Lingen und Osnabrück sind beispielsweise eine wichtige Plattform für den Informationsaustausch. Zudem helfen überregionale Arbeitskreise mit großen Firmen dabei, sich den Anforderungen stets aufs Neue zu stellen und Lösungen zu erarbeiten.

Wo zeigen sich aus Ihrer Sicht die größten Probleme in der Ausbildung 4.0?

Die Ausbilder werden nicht genügend an die Hand genommen. Lösungen zu Problemstellungen werden von uns meist selbst erarbeitet und stellen Individuallösungen dar. Hier müsste ein geleiteter Informationsaustausch angeboten werden.

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Die vielfältigen Anforderungen, die sich aus der zunehmenden Digitalisierung der Produkte und der immer komplexer werdenden Mechanik und Hydraulik der Maschinen ergeben, verlangen hohe Lernbereitschaft, Konzentration und Engagement von den Auszubildenden.

Wie kommen Ihre Auszubildenden mit den neuen Anforderungen klar? Können alle Auszubildenden mit den steigenden Anforderungen mithalten oder beobachten Sie, dass Jugendliche vermehrt aussteigen?

Unsere Anforderungen an die Azubis sind sehr hoch, da wir ein äußerst komplexes Themenfeld abdecken. D. h., jeder Azubi muss sein maximales Potential abrufen. Da Vorbildung und Praxiserfahrung natürlich nicht bei allen Azubis gleich sind, stellen wir hier starke Schwankungen fest. Hier zahlt sich aus, dass wir ein recht großes Unternehmen sind, denn wir können unseren Azubis bei Bedarf in anderen Abteilungen die Hilfestellung geben, die ihnen fehlt. 

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Bei der Weiterentwicklung der Ausbildung setzen die Ausbildungsverantwortlichen Peter Kottmann (links) und Stefan Rammes (rechts) auf den Erfahrungsaustausch mit Kollegen auf Weiterbildungsveranstaltungen, aber auch mit anderen Prüfern in den Prüfungsausschüssen.

Wie können Sie diesen Jugendlichen helfen? Was müsste getan werden, um sie zu unterstützen?

Wir bieten berufsbegleitenden Förderunterricht in Lerngruppen und auch individuelle Unterstützung an. Sie sollte aber vom Auszubildenden angefragt werden.

Hat sich Ihre Rolle als Ausbilder durch die Ausbildung 4.0 verändert?

Der Ausbilder wird nicht als konservativ Lehrender verstanden, eher als Weichensteller für die Bereitstellung von Informationsquellen.

Wie bewältigen Sie als Ausbilder die neuen Anforderungen? Hat es z. B. Veränderungen in Ihrem Weiterbildungsverhalten gegeben?

Ja, vor allem der stetige Austausch mit in- und externen Ausbilderkollegen, zum Beispiel der Besuch von Lehrgängen wie z. B. bei den Berufsgenossenschaften helfen dabei, sich permanent an die neuen Herausforderungen anzupassen. Diese Teilnahme wird vom Arbeitgeber angeregt.

Wo besorgen Sie sich Anregungen für die Ausbildungspraxis in Bezug auf Ausbildung 4.0?

Bei bundesweiten Ausbilderleitertagungen versammeln sich die Ausbilder der Branche, Berufsschulen und Bildungsinstitute. Hier nutzt man die Gelegenheiten, auch über den Tellerrand zu schauen und sich auszutauschen.

Was empfehlen Sie aufgrund Ihrer Erfahrungen einem Ausbildungsverantwortlichen, der jetzt vor der Aufgabe steht, die Ausbildung auf die Bedingungen in der Wirtschaft 4.0 umzustellen?

Der regelmäßige Austausch mit anderen Ausbildern, die unter ähnlichen Bedingungen arbeiten, ermöglicht es, neue pädagogische und organisatorische Lösungsmöglichkeiten und Ansätze für die Ausbildung kennenzulernen. Diese müssen dann aber individuell durch den einzelnen Ausbilder an die Ausbildung vor Ort im eigenen Betrieb angepasst werden.

Vielen Dank für das Gespräch, Herr Kottmann!