Gemeinsam stark für eine moderne überbetriebliche Ausbildung
2. Transferwerkstatt im Sonderprogramm ÜBS-Digitalisierung
Virginia Gerard
Über Herausforderungen, Potenziale und Erfolgsfaktoren von Lernortkooperationen diskutierten rund 50 Projektvertreter/-innen bei der 2. Transferwerkstatt des Sonderprogramms ÜBS-Digitalisierung. Zur Veranstaltung am 6. Oktober 2021 hatte das Bundesministerium für Bildung und Forschung eingeladen.

Die Transferwerkstatt ist ein Austausch- und Workshopformat für die im Sonderprogramm ÜBS-Digitalisierung geförderten Entwicklungs- und Erprobungsprojekte, zu dem das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) jährlich einladen. Aufgrund der Corona-Pandemie fand die Veranstaltung bisher ausschließlich digital statt.
Lernortkooperation als Element einer modernen Ausbildung
Mit dem digitalen Wandel tritt die Pluralisierung und Entgrenzung der Lernorte immer deutlicher zu Tage. Er stellt neue Anforderungen an das Zusammenwirken der Lernorte und macht es komplexer. Informelles sowie zeit- und ortsunabhängiges Lernen werden Teil einer neuen Ausbildungskultur sein. Das Thema Lernortkooperationen ist heute akuter denn je, denn die Zusammenarbeit der Lernorte wird die Qualität der Ausbildung und darüber die Leistungsfähigkeit des dualen Ausbildungssystems maßgeblich mitbestimmen. Die im Sonderprogramm ÜBS-Digitalisierung geförderten Projekte haben daher alle die Aufgabe – verankert in der Förderrichtlinie – Lernortkooperationen anzubahnen und gewinnbringend zu gestalten.
Aus diesem Grund widmete sich die 2. Transferwerkstatt ganz dem Thema „Lernortkooperationen“. Dazu stellten Referierende aus vier Projekten den rund 50 Teilnehmenden Beispiele guter Praxis vor. Darüber hinaus diskutierten die Projektvertreterinnen und -vertreter aller aktuell 19 Entwicklungs- und Erprobungsprojekte im virtuellen World Café über Herausforderungen, Potenziale und Erfolgsfaktoren von Lernortkooperationen. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch einen fachlichen Impulsvortrag sowie zwei Speed-Datings, bei denen sich die Teilnehmenden besser kennenlernen und Kooperationsmöglichkeiten auf Projektebene identifizieren konnten.
Wie Lernortkooperationen gelingen – Beispiele guter Praxis aus dem virtuellen Informationsmarkt

Beim virtuellen Informationsmarkt stellten vier Referierende Praxisbeispiele vor. Dazu wurden die Teilnehmenden in Kleingruppen aufgeteilt, um Raum für Fragen und Diskussionen zu schaffen.
Die Referierenden und ihre Praxisbeispiele:
- Uta Biallas, Projektleiterin „ko.ve.di“, präsentierte projektbegleitende Gremien als Instrument zur Anbahnung und Stärkung von Kooperationsbeziehungen.
- Ralf Marohn, Projektleiter „ProMech-I“, stellte vor, wie Netzwerke als Strukturelement die Gestaltung von Lernortkooperation erleichtern.
- Petra Marpe, Projektleiterin „FortUnA“, berichtete wie Auszubildende im Projekt standort- und gewerkeübergreifend gemeinsam auf einer virtuellen Baustelle arbeiten.
- Dr. Jürgen Jarosch, Projektleiter „GSIdigital“, informierte über das Kompetenznetzwerk ELKOnet und die von den Netzwerkpartnern entwickelte Online-Lernplattform.
Zur Projektbegleitung hat das Projektteam von „ko.ve.di“ zwei Gremien eingerichtet. Eines davon ist der Lenkungskreis. An diesem ständig beteiligt sind Vertreter/-innen von Betrieben und Berufsschulen. Sie kommen alle sechs Wochen zusammen. In unregelmäßigen Abständen wird der Kreis der Teilnehmenden erweitert: Dann werden zusätzlich Vertreter/-innen aus Fachverbänden, Kreishandwerkerschaften sowie wissenschaftlichen Institutionen zu den Treffen eingeladen („erweiterter Lenkungskreis“).
Mit dem Lenkungskreis strebt das Projektteam an, die Teilnehmenden in regelmäßigen Abständen über den Projektverlauf zu informieren, aber auch ihre Expertise bei fachlichen Fragestellungen einzuholen. Ebenso sollen die regelmäßigen Sitzungen dazu dienen, den Kontakt zwischen den einzelnen Teilnehmenden und dem Projektteam zu stärken. Das Projektteam plant außerdem, die Teilnehmenden als Multiplikator/-innen zu gewinnen, um Projektvorhaben und -ergebnisse flächendeckender zu verbreiten.
Als zweites Gremium hat das Projektteam einen Beirat eingerichtet. Dieser soll während der Projektlaufzeit fünfmal zusammenkommen – und zwar immer dann, wenn das Projektteam einen Meilenstein in der Projektarbeit erreicht hat. In den Sitzungen präsentiert das Projektteam den Beiratsmitgliedern die Ergebnisse aus dem Meilenstein. Im Beirat vertreten sind Personen aus Berufsbildung, Politik, Handwerksorganisationen und deutschem Gewerkschaftsbund. Das Projektteam zielt mit dem Beirat darauf ab, Expertise und Stimmungsbilder für die Projektarbeit einzuholen.
Als Herausforderung bei der Einrichtung der projektbegleitenden Gremien nannte Uta Biallas die Suche nach Teilnehmenden sowie die umfangreiche Vorarbeit (Vorabanfragen, Letters of Intent, usw.).
Weitere Informationen zum Projekt „ko.ve.di“ finden Sie auf der Projektseite auf foraus.de.
In der Region Westmecklenburg besteht seit einigen Jahren ein Aus- und Weiterbildungsnetzwerk, in dem Ausbildungsbetriebe aus der Industrie, zuständige Stellen, Initiativen und Projekte, Technologiepartner, Hochschulen sowie Landes- und Bundesinstitutionen zusammenarbeiten. Ziel des Netzwerks ist es, die regionale Aus- und Weiterbildungskultur weiterzuentwickeln, die Ausbildungsbereitschaft und -fähigkeit zu erhalten bzw. zu verbessern sowie Lernortkooperationen zu fördern. Koordiniert wird das Netzwerk vom saz – Schweriner Aus- und Weiterbildungszentrum e.V., das u.a. das im Sonderprogramm ÜBS-Digitalisierung geförderte Projekt „ProMech-I“ umsetzt.
Die Partner arbeiten in einer unverbindlichen Form mit unterschiedlicher Intensität zusammen. Sie nutzen das Netzwerk, um Informationen, Erfahrungen und Wissen auszutauschen, Synergien und Ressourcen zu nutzen sowie weitere Netzwerke und projektspezifische Kooperationen aufzubauen. So werden im Netzwerk beispielsweise technologische und berufspädagogische Entwicklungen frühzeitig aufgegriffen, Projektideen entwickelt und gemeinsam umgesetzt.
Das Netzwerk ist stark abhängig von den Beteiligten und deren Engagement. Vertrauensvolle Beziehungen sind daher ein entscheidender Erfolgsfaktor. Darüber hinaus müssen Nutzen und Sinnhaftigkeit der Netzwerkarbeit transparent und deutlich für die Beteiligten herausgestellt werden. Entscheidend für den Erfolg ist außerdem die Wahl der passenden Formate. Als Aktionsfelder einer erfolgreichen Netzwerkarbeit nannte Ralf Marohn das externe Aus- und Weiterbildungsmanagement, das Unterstützungsmanagement, das Innovationsmanagement sowie die Gremienarbeit.
Weitere Informationen zum Projekt „ProMech-I“ finden Sie auf der Projektseite auf foraus.de.
Das Verbundprojekt „FortUnA“ hat zum Ziel, digitale Technologien in die überbetriebliche handwerkliche Ausbildung zu integrieren, um kollaborative Arbeitsprozesse zwischen den Gewerken zu fördern. Dazu hat das Projektteam sogenannte ProjectLabs eingerichtet, die an allen drei Projektstandorten (Kompetenzzentrum des Bundesbildungszentrums des Zimmerer- und Ausbaugewerbes, Berufsbildungs- und TechnologieZentrum Osnabrück der Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim und Kompetenzzentrum Elementiertes Bauen des Berufsförderungswerks der Südbadischen Bauwirtschaft) identisch aufgebaut sind. In den ProjectLabs sollen die Auszubildenden standort- und gewerkeübergreifend an Aufgaben arbeiten.
Zur Erprobung der standort- und gewerkeübergreifenden Zusammenarbeit in ProjectLabs entwickelte das Projektteam eine erste Aufgabe, wie Petra Marpe berichtete: Die Auszubildenden sollen ein Dachgeschoss erneuern und ausbauen. Die Auszubildenden treffen sich dazu mittels VR-Technologien auf der virtuellen Baustelle und stimmen sich über die einzelnen Arbeitsschritte ab, tauschen Informationen und Daten aus und lösen gemeinsam Probleme. Die Umsetzung in den Werkstätten erfolgt anschließend mit digitalen Werkzeugen und Lernmitteln, z.B. mit 3D-Scannern oder Drohnen.
Durch die gewerkeübergreifende Zusammenarbeit werden die Auszubildenden für Herausforderungen an den Schnittstellen sensibilisiert. Sie lernen Bauabläufe zu verstehen und können sie dadurch klarer strukturieren. Fehler werden vermieden und die Qualität der Bauleistungen erhöht. Übertragen auf Lernortkooperationen können ProjectLabs die Zusammenarbeit der Lernorte fördern und Projekte ermöglichen, an denen Auszubildende standort- und gewerkeübergreifend zusammenarbeiten.
Weitere Informationen zum Projekt „FortUnA“ finden Sie auf der Projektseite auf foraus.de.
Das elektro- und informationstechnische Kompetenznetzwerk ELKOnet wurde 1999 initiiert durch einen Ideenwettbewerb von BIBB und BMBF und startete 2000 als Kompetenzzentrumsprojekt ELKOnet. Durchgeführt wurde es im Verbund vom Oldenburger Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik (BFE), vom Bildungs- und Technologienzentrum für Elektro- und Informationstechnik e. V. Lauterbach (BZL) sowie vom Elektro-Technologie-Zentrum Stuttgart (etz). 2004 gründeten die drei Partner aus dem Netzwerk die ELKOnet Betreiber GbR. Im Jahr 2005 stießen das Hamburger Bildungszentrum Elektrotechnik (BZE), das Elektrobildungs- und Technologiezentrum e.V. (EBZ) aus Dresden sowie das Zentrum für Elektro- und Informationstechnik Nürnberg (ZEIT) als weitere Partner hinzu. Alle Netzwerkpartner sind gleichberechtigt.
Das Netzwerk wird von zwei Geschäftsführenden geleitet. Diese treffen sich monatlich in Videokonferenzen. Zweimal jährlich finden außerdem Tagungen statt.
Die Netzwerkpartner streben an, die Aus- und Weiterbildung sowie den Auf- und Ausbau von Expertise im Bereich Elektro- und Informationstechnik zu verbessern bzw. zu unterstützen. Dazu haben sie für die betriebliche und überbetriebliche Ausbildung beispielsweise die Online-Ausbildungsplattform ueba.elkonet.de für Elektroniker/-innen im Handwerk aufgebaut. Auszubildende können hier online Inhalte aus der überbetriebliche Ausbildung erarbeiten, ihr Berichtsheft pflegen oder auf ein Visualisierungstool zugreifen. Darüber hinaus wirkt das Netzwerk bei der Entwicklung und Novellierung von Ausbildungsberufen sowie von überbetrieblichen Lehrgängen mit. Im Bereich der Weiterbildung haben die Netzwerkpartner ein gemeinsames Weiterbildungskonzept und -angebot („ELKOnet-Spezialisten/-Experten“) entwickelt, das modular aufgebaut ist und von allen Netzwerkpartnern angeboten wird. Sie stimmen sich außerdem über Unterlagen für Weiterbildungskurse sowie die Entwicklung von bundesweiten Weiterbildungskursen für den Zentralverband der deutschen elektro- und informationstechnischen Handwerke ab. Die Netzwerkpartner nehmen schließlich auch Beratungs- und Gremientätigkeiten wahr.
Weitere Informationen zu ELKOnet finden Sie hier.
Den Mehrwert aufzeigen – Ergebnisse aus dem virtuellen World Café

Im virtuellen World Café arbeiteten die Teilnehmenden abermals in Kleingruppen zum Thema Lernortkooperationen. Drei Fragen standen zur Diskussion:
- Welche Potenziale bieten digitale Medien für die Förderung der Lernortkooperation?
- Wo lernen Auszubildende neben und jenseits der bekannten Lernorte und wie können diese Lernerfahrungen in die überbetriebliche Ausbildung (ÜBA) eingebunden werden?
- Wie kann das Scheitern einer Lernortkooperation verhindert werden?
Die Teilnehmenden notierten ihre Gedanken und Ideen auf einem digitalen Whiteboard an ihrem „virtuellen Tisch“, diskutierten untereinander über die Fragestellungen und tauschten Erfahrungen aus. Nachdem alle Kleingruppen an allen Fragen gearbeitet hatten, wurden die Ergebnisse im Plenum vorgestellt.
Potenziale digitaler Medien für die Förderung der Lernortkooperation
Grundannahme für die erste Fragestellung war, dass Lernortkooperationen mit digitalen Medien gestärkt werden können. Diese These bestätigten die Teilnehmenden. Sie betonten, dass digitale Medien die Zusammenarbeit zwischen den Lernorten erleichtern, da sich diese zeitlich und örtlich flexibler gestalten lasse. Mit digitalen Tools könne z.B. der Aufwand bei Absprachen verringert und der Zugriff auf gemeinsame Dokumente vereinfacht werden.
Einig waren sich die Teilnehmenden auch darüber, dass mit digitalen Medien eine höhere Transparenz für alle an der Ausbildung Beteiligten hergestellt werde: So könne z.B. auf einer gemeinsamen Plattform für alle nachvollziehbar abgebildet werden, welche Lerninhalte wann und mit welchen Methoden vermittelt wurden und auf welchem Lernstand sich die Auszubildenden befinden (müssten).
Ebenso als Potenzial bewerteten die Teilnehmenden, dass Projektergebnisse einfacher und schneller verbreitet und für andere nutzbar gemacht werden könnten. Besonderes Augenmerk legten die Teilnehmenden zudem auf die Auszubildenden: Sie gaben an, dass digitale Medien ermöglichen, verschiedene Lerntypen anzusprechen und so Auszubildende verschiedener Leistungsniveaus zu erreichen. Außerdem werde eine Ausbildung mit digitalen Medien für junge Menschen attraktiver.
Lernerfahrungen jenseits der bekannten Lernorte in die ÜBA einbinden
Leben ist Lernen: In diesem Sinne fassten die Teilnehmenden die Lernerfahrungen zusammen, die Auszubildende jenseits der Lernorte Betrieb, Berufsschule und ÜBS machen. Als zentrale Lernorte neben den drei Ausbildungsorten identifizierten die Teilnehmenden die Ausübung von Hobbys und das familiäre Umfeld sowie Peergroups (Freundeskreis, Freizeitaktivitäten, Vereine). Das Internet und die sozialen Medien – insbesondere YouTube – wurden genauso häufig als Lernorte genannt.
Damit Ausbildende diese Lernerfahrungen in der ÜBA aufgreifen können, schlugen die Teilnehmenden vor, dass diese ihre Rolle neu definieren und stärker als Coach und Lernprozessbegleitende agieren. Die Ausbildenden sollten zudem selbstständiges Lernen stärker fördern und Auszubildenden über die formalen Lernkontexte hinaus Unterstützung anbieten.
Als weiteren Aspekt für eine erfolgreiche Übertragung informeller Lernerfahrungen in die ÜBA nannten die Teilnehmenden die „Gamifizierung“ von Lerninhalten. Dadurch könnten Interesse und Neugierde der Auszubildenden besser geweckt werden. Außerdem ließen sich so Fähigkeiten und Kompetenzen, die außerhalb der Ausbildung gewonnen werden, spielerisch mit dieser verbinden. Simulationen oder AR- und VR-Technologien könnten hierzu einen wertvollen Beitrag leisten.
Scheitern von Lernortkooperationen verhindern
Trotz einer Vielzahl von Vorteilen, die Lernortkooperationen für die Beteiligten mit sich bringen, werden sie häufig nur sporadisch genutzt. Daher sollten die Teilnehmenden Faktoren benennen, die für den Erfolg einer Lernortkooperationen entscheidend sind.
Von allen Teilnehmenden als zentral bewertet wurde der Aspekt, dass die Vorteile der Lernortkooperation für alle Beteiligten offensichtlich sein müssen. Denn nur wenn alle Beteiligten den Mehrwert für sich erkennen und darüber ein Anreiz zur Mitwirkung erhalten, werden sie sich engagiert und motiviert in die Kooperation einbringen. Dazu müssten die Bedürfnisse, Erwartungen und Bedarfe aller Partner/-innen abgefragt und aufgenommen werden.
Wichtig seien laut Teilnehmenden außerdem der offene, ehrliche und regelmäßige Austausch, ein klar definiertes, gemeinsames Ziel sowie ein gemeinsames Selbstverständnis – zum einen bezogen auf ein gemeinsames Dienstleistungsverständnis für die Ausbildung, zum anderen bezogen auf ein Verständnis für die jeweils anderen Lernorte und deren Rahmenbedingungen. Nur so könne eine tragfähige Basis für ein vertrauensvolles Miteinander entwickelt werden.
Lernortkooperationen neu denken
Mit der Transferwerkstatt wurden die Projektteams angeregt, Lernortkooperationen noch stärker in den Blick zu nehmen und zu verfolgen. Lernortkooperationen eröffnen ihnen Chancen: Sie können die Qualität ihrer überbetrieblichen Ausbildungsangebote steigern und Projektergebnisse nachhaltig transferieren. Darüber hinaus zeigte sich in der Diskussion, dass es sich lohnt, Lernortkooperationen über das traditionelle Verständnis hinaus zu denken: Zu einer modernen Ausbildung gehören informelle wie virtuelle Lernorte sowie digitale Technologien, die nun in Lernkonzepte aufgenommen werden müssen. Dies gelingt am besten gemeinsam, erfordert aber ein neues Verständnis von Zusammenarbeit. Die Digitalisierung bietet den drei Lernorten hierbei enormes Gestaltungspotenzial. Neue Formen von Lernortkooperationen können erwachsen, in denen Lernen und Arbeiten kollaborativ gestaltet werden – als gute Basis für eine moderne Ausbildung.