Planung und Gestaltung der Ausbildung
Ausbilderinnen und Ausbilder müssen sich stets auf Veränderungen und neue Qualifikationsanforderungen einstellen und lernen, diese in der Ausbildungspraxis umzusetzen. Dazu gehört u.a. auch die Ausbildung nach handlungs- und prozessbezogenen Grundsätzen zu planen. Diese Ausrichtung verändert Rolle und Funktion des Bildungspersonals. An die Stelle von Belehrung tritt Beratung, und statt Inhalte zu unterweisen werden Lernprozesse in Gang gesetzt.


Einen betrieblichen Ausbildungsplan erstellen
Mit einer guten Ausbildungsplanung schaffen Sie eine solide Basis für eine erfolgreiche Ausbildung. Kurzfristig bedeutet dies erst einmal Aufwand. Mittel- und langfristig entlastet die Planung jedoch, selbst wenn Sie zeitweilig umdisponieren oder improvisieren müssen.

Auslandsaufenthalte in der Ausbildung realisieren
Auszubildende möchten immer häufiger einen Teil ihrer Ausbildung im Ausland zu verbringen. Auch für Ausbildungsbetriebe haben Auslandsaufenthalte von Azubis viele Vorteile: ihr Ausbildungsangebot wird attraktiver und die Auszubildenden entwickeln wichtige Kernkompetenzen.

Zusatzqualifikationen in der Ausbildung anbieten
Sie benötigen Kompetenzen im betrieblichen Alltag bei Ihren Auszubildenden, die Sie aus zeitlichen oder anderen Gründen nicht in den Ausbildungsplan mit aufnehmen können? Dann lohnt es sich herauszufinden, auf welche Weise Sie Zusatzqualifikationen während einer Berufsausbildung anbieten können.

Ausbilden im Kleinbetrieb für den kaufmännischen Bereich
Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen können mit Ausbildungsqualität überzeugen, indem sie die Vorteile, die eine Ausbildung in einem kleinen Unternehmen bietet, nutzen.

Ausbilden im Kleinbetrieb des Handwerks
Hier finden Sie Informations- und Arbeitsmaterialien zur Planung und Durchführung der Berufsausbildung in Kleinbetrieben des Handwerks.

Systematisch ausbilden in Arbeitsprozessen
Ausbildung in Arbeitsprozessen ist ein zentrales Thema in der betrieblichen Ausbildung. Die Betonung liegt hier auf systematisch, denn Ausbildung in Arbeitsprozessen gehört ohnehin zum betrieblichen Alltag. Sie ist der Markenkern des dualen Systems der beruflichen Bildung.

Handbuchreihe "Praxisorientiert ausbilden"
Das Konzept der Kompetenzwerkstatt führt vom Curriculum zum softwaregestützten beruflichen Lernen. Durch die inhaltliche Konkretisierung und die Präzisierung der Ziele des Curriculums können Lern- und Arbeitsaufgaben geplant und realisiert werden.