Auf der re:publica 2023 in Berlin möchten die Veranstalter/-innen dem Strom des Geldes folgen. Wo kommt es her, wo fließt es hin? Was sind staatliche Aufgaben bei der Digitalisierung, was wird warum privatisiert und wie sehen gemeinwohlorientierte Alternativen aus? Auf der Konferenz soll u.a. die Frage diskutiert werden, ob Demokratien und Sozialsysteme aus der Zeit gefallene Luxusgüter sind, oder ob es nicht eher das Konstrukt globaler Marktwirtschaft ist, das unter den Folgen der Krisen zu kollabieren droht?
Auf der re:publica 2023 werden über 500 internationale Referenten/-innen aus über 40 Ländern erwartet. Die Konferenz findet in der Arena Berlin sowie dem Festsaal Kreuzberg statt.